"Ohne Musik wär' alles nichts". Dieser Ausspruch Mozarts trifft den ebenso berühmten Nagel auf den dazu gehörigen Kopf.
Wir müssen hier nicht lange philosophieren, um herauszufinden, was alles ist und was nichts. Halten wir einfach fest, dass wir im letzten wie in diesem Jahr von dem einen nichts hatten und vom
andern alles.
Das muss und soll sich im jetzt beginnenden, bzw. angefangenen Jahr ändern. Auch deshalb planen wir eifrig für das Stattfinden der Üvertüre 22 – unter möglichst
guten Bedingungen für die beteiligten Künstler:innen und Besucher:innen, in bekannt guter Qualität und in guter und sinnstiftender Atmosphäre.
Arbeiten wir gemeinsam daran, dass es gelingt. Damit wir uns wieder begegnen können.
Seit ein paar Tagen wissen wir, dass uns das Justizzentrum für die nächste Üvertüre leider nicht zur Verfügung steht. Die Absage traf uns überraschend, aber wir haben es nun anders gelöst. Die Üvertüre 22 findet nun an einem anderen Ort im Quartier statt und an zwei Abenden.
Erwarten dürfen die Gäste dann im Februar einen Chanson-Abend mit dem Quintett Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch und ein Jazz-Konzert mit dem Meinhard Siegel Trio+.
Die augenblicklich bestehenden (Corona-)Bedingungen nötigen uns dazu, dass wir an anderem Ort die Zahl der Konzert-Besucher:innen einschränken müssen (Eintrittskarten sind also begrenzt), und weiterhin den Einlaß zu den Veranstaltungen jeweils nur unter 2G-Regelung kontrolliert gestatten dürfen.
04. Februar 22 I Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch I Konzert ab 20.00
Uhr
11. Februar 22 I Meinhard Siegel Trio+ I Konzert ab 20.00 Uhr
Location: (ehemaliges SUBVERSIV) Bochumer Straße 138, Gelsenkirchen-Ückendorf
Die Veranstaltung ist (über den Hof) barrierefrei zugänglich.
Zum Veranstaltungsort kommen Sie ganz bequem und klimafreundlich mit der Bahn: Linie 302, Haltestelle Stephanstraße.
DANKE.
Die ÜVERTÜRE wird (bei freiem Eintritt) ein spartenübergreifendes musikalisches Programm bieten, das in der Hauptsache von Musiker*innen und Sänger*innen "mit Beziehung zu Ückendorf" bestritten wird, aber durch die Einladung deutschlandweit tätiger Künstler*innen auch „den Blick über den Tellerrand“ gestattet und damit „Welt öffnet“.